Meine
Philosophie
In jedem Kind schlummern verborgene Fähigkeiten, die darauf warten geweckt zu werden.
Mir ist es wichtig das die Kinder Individuell gefördert werden.
Mit viel Liebe, Geduld und Zuwendung gehe ich auf die Individuellen Bedürfnisse der Kinder ein
und fördere bestmöglich Ihre Entwicklung.
Die Anthroposophie liegt mir bei meiner Arbeit besonders am Herzen .6 Monate bis 3 Jahren ahmen Kinder viel nach deswegen ist es mir wichtig, dass ich ein Vorbild für die Kinder bin. Die Herstellung einer Bindung, die Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, ist in dem Alter Voraussetzung, damit sich das Kind eigeninitiativ entfalten kann.
In meiner Arbeit achte ich darauf, dass die Kinder möglichst selbstständig die Lösungen erarbeiten. Die Räume sind so eingerichtet das die Kinder Spielsachen selbst aus und einräumen können. Dadurch wird die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit gefordert.
Die Kinder lernen hier durch Regeln und Rituale, dazu gehören Lieder und Reime die wir z.B. vor den Mahlzeiten beim Aufräumen oder im Morgenkreis singen.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner pädagogischen Arbeit ist die Bewegung im Freien. So oft wie möglich, gehe ich mit den Kindern und unseren großen Bollerwagen nach draußen. Die Natur bietet viele Möglichkeiten. Die Kinder können dort unbegrenzte Bewegungserfahrungen machen. Sie lernen, mit allen Sinnen wahrzunehmen. Blätterrascheln und Vogelgezwitscher fördern den Hörsinn, das Sammeln von Stöcken, Eicheln und Blätter den Tastsinn.
Auch das freie Spiel ist hier sehr wichtig weil die Kinder ganz nebenbei und spielerisch die Grob- und Feinmotorik, sowie das Sozialverhalten trainieren.
Sprachförderung findet im Alltag statt, ich spreche, singe und lese viel mit den Kindern. Dadurch wird die Sprache mit viel Spaß und Spiel gefördert.
"Jede Erziehung ist selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes"
-Rudolf Steiner
